Der Weg ist das Ziel

Die Erde verändert sich und wir uns mit ihr. Es wird erzählt, wir bewegen uns auf das goldene Zeitalter des Friedens zu.

Dagegen stehen die Informtionen der Medien: Die Welt steht in Flammen. Kriege und agressive Taten weltweit. Da frage ich mich, wie sollen wir so das Zeitalter des Friedens jemals erreichen.
Vor einigen Jahren haben wir die Friedensmischung aufgeschwungen. Eine wunderbare Kombination, die wir in die ganze Welt, an alle Lebewesen und bewusst auch in unsere eigene Familie übertragen können.

 

Ich mache mir schon eine ganze Weile Gedanken darüber, wie ein weltweiter Friede erreicht werden kann.

Dalai Lama hat gesagt: “Wir alle sind Brüder und Schwestern und sollten uns auch als solche verhalten.“ Das heißt, wir entstammen alle dem gleichen Ursprung und sind alle miteinander verbunden. Was wir anderen antun, tun wir uns selbst an. Was wir anderen Gutes tun, tun wir uns selbst Gutes. Eigentlich ganz einfach.

Dabei wurde mir klar, dass ich bei mir anfangen muss, wenn ich möchte, das weltweiter Frieden herrscht. Und wie fange ich an?

 

Ich liebe die Sanjeevini-Schwingungen. Und fünf Karten können mir dabei helfen, den Weg zum Frieden zu beschreiten. Diese fünf Karten sind die absolute Erfolgsformel. Sie sind der Weg. Und Ihr alle kennt diese Erfolgsformel:

  • Sathya – Wahrheit
  • Dharma – Rechtes Handeln
  • Shanti – Frieden
  • Prema – Liebe
  • Ahimsa – Gewaltlosigkeit

Erst einmal setze ich diese Schwingungen ein, damit sie mir helfen, den Weg zu weltweitem Frieden zu gehen. Ich kann sie auf Globuli aufschwingen und diese einnehmen. Ich kann sie mit der Fernübertragungskarte an mich übertragen. Ich kann sie auf ein Schmuckstück oder meine Brille aufschwingen und so bei mir haben. Das heißt, ich bringe diese Schwingung in mein physisches System.
Und dann denke ich über diese fünf Werte nach. Ich denke darüber nach, wie ich diese Werte leben kann und mach mich auf den Weg.

 

Ich denke meine Wahrheit. Wie soll dieser vollkommene Friede für mich aussehen? Wie stelle ich ihn mir vor?

 

Ich möchte gerne gute Dinge sehen. In jedem Menschen, in der Natur, in meiner direkten Umgebung. Damit richte ich meine Gedanken auf Gutes aus. Und ich bin so in der Lage, dankbar zu sein. Dankbar für die herrliche Natur, in der ich lebe. Dankbar für meine Tiere, die mich begleiten. Dankbar für meine Freunde und Weggefährten. Ich übe diese Dankbarkeit jeden Tag.

In allen Menschen nur das Gute zu sehen empfinde ich als schwierigste Übung. Da spielen mir meine Emotionen oft einen Streich. Aber ich befinde mich auf dem Weg und übe, übe, übe.

Ich möchte gerne Dinge hören, die mir gefallen. Es ist nicht so einfach, bei üblem Gerede wegzuhören. Auch da muss ich viel üben. Ich möchte selber auch nichts Schlechtes reden. Manchmal gelingt mir das sehr gut. Aber immer wieder mal geschieht es auch anders. Ich rege mich auf und sage mal etwas, was ich eigentlich nicht sagen will. Da darf ich noch ordentlich an meinem Temperament arbeiten. Auch hier übe ich aber fleissig.

 

Nichts Schlechtes zu tun ist eine wichtige Angelegenheit um ins Zeitalter des Friedens zu gelangen. Das gelingt mir schon ganz gut. Ich töte sogar keine Spinnen. Egal wie groß sie sind, ich bringe sie hinaus in die Natur. Ich kann normalerweise nicht mal eine Fliege töten. Aber als dann eine absolute Fliegeninvasion über mich hereingebrochen ist, habe ich tatsächlich eine Fliegenklatsche gekauft und mich damit an den armen Fliegen ausgelassen.
Nicht gut! Gar nicht gut!

 

Aber ich befinde mich auf dem Weg.

Bitte macht mit und geht ebenfalls diesen Weg, an dessen Ende der weltweite Friede steht. Dieser Weg ist das Ziel!

Es sind noch ein paar neue Karten, über die ich bisher noch nicht geschrieben habe. Karten, die den Weg zum Frieden unterstützen und uns helfen, die fünf Werte zu leben:

  • DS 200 Nichtstehlen, ohne Besitzverlangen

Wenn ich anderen etwas wegnehme, ihnen etwas streitig mache, so ist das ein kriegerisches Verhalten und bringt keinen Frieden.

  • DS 237 Übles Geschwätz

Wenn ich Schlechtes über andere rede, kann ich damit enorm verletzen. Auch das ist eine kriegerische Handlung, deren Ziel Friede nicht sein kann.

  • DS 242 Beleidigungen

Auch Beleidigungen sind eine Waffe, mit der ich einen kriegerischen Akt vollziehe. Wie soll da Frieden auf Erden sein?

  • DS 254 Zurschaustellung

Wenn ich andere zur Schau stelle, sie in aller Öffentlichkeit tadele oder beschimpfe, beschuldige oder sonstwie heruntermache, begehe ich einen Krieg. Ich sollte dann mal lieber an meine eigene Nase fasse und mir meine Fehler bewusst machen. Ich verhindere nämlich so ein friedvolles Miteinander.

 

Setzt die Karten nach Eurem Empfinden, nach Eurem Bauchgefühl (Intuition) ein. Wie Ihr es macht, macht Ihr es richtig.
Es funktioniert – es wirkt.

 

Und mit der DS 239 Standhaftigkeit lässt sich der Weg zum Frieden ebenfalls unterstützen. Ich bleibe dann nämlich standhaft und verlasse den Weg nicht.

Ihr Lieben, es brodelt gewaltig in der Welt. Und darum lasst uns beginnen. Gehen wir den Weg gemeinsam. Niemand ist alleine, denn wir sind alle miteinander verbunden. Gemeinsam sind wir stark. Üben wir täglich, die fünf Werte zu leben. So wird eines Tages der weltweite Friede Realität. Wir können ihn jetzt schon leben und ihn sich ausbreiten lassen.

Prema hilft dabei, sich immer wieder neu auszurichten und auf dem Weg zu bleiben.
Prema ist eine wundervolle Energie, über die ich schon geschrieben habe.

  • Setzt die Prema-Sticker ein:
    an alle vier Bettpfosten kleben, ins Fenster und an die Eingangstüre kleben, auf das Trinkglas und wo immer Ihr wollt aufkleben. Prema ist göttliche Liebe – die stärkste positive Macht.

Ich wünsche uns allen, den Weg mit Leichtigkeit zu gehen.

Alles Liebe
Eure Andschana

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